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Vor gut 5 Jahren erhielten die neuen direkten oralen Antikoagulantien (DOAKs) ihre erste Zulassung für die Thromboembolieprophylaxe bei endoprothetischen Eingriffen. Inzwischen ist für alle drei in Deutschland verfügbaren DOAKs die Zulassung auf die Schlaganfallprophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern und für ein Präparat auch auf die Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien
sowie zu deren Sekundärprophylaxe bei Erwachsenen erweitert worden.
Die DOAKs haben somit Einzug in den klinischen Alltag gehalten, so dass immer mehr Patienten, die sich einem operativen oder interventionellen Eingriff unterziehen müssen, unter einer solchen Therapie stehen.
Und genau hier herrscht noch eine große Unsicherheit im Umgang mit diesen Patienten: wann müssen die Präparate ab- und wieder angesetzt werden, bridgen oder nicht, helfen Laborwerte weiter und was tun im Notfall?
Wann: |
03.07.2013, 17:00 |
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Wo: |
Pater Dr. Natili-Vortragssaal, Waldkrankenhaus St. Marien gGmbH |
Veranstalter: |
Ärztering Waldkrankenhaus St. Marien e.V., Dr. Günther Lauer, Waldkrankenhaus St. Marien |
Referent: |
Prof. Dr. Jürgen Ringwald, Universitätsklinikum Erlangen |
Zertifiziert? |
Fortbildungspunkte: 2 |
Anmeldung: |
E-Mail: anaesthesie@waldkrankenhaus.de Telefon: 09131 822-3268 Fax: 09131 822-3463 |